Mit diesen drei Tipps schonen Sie Geldbeutel und Umwelt
An manchen Stellen rund ums Haus wird auch nachts Licht benötigt, etwa an Wegen und Treppen oder Kellereingängen. Wer jedoch die nächtliche Gartenbeleuchtung ausschaltet, wenn sie ohnehin nicht gebraucht wird, spart Strom, entlastet sein Portemonnaie und schont die Tierwelt.
Tipp 1: Bewegungsmelder
Bewegungsmelder oder Präsenzmelder schalten automatisch das Licht an, wenn sich jemand in ihrem Erfassungsbereich nähert und danach automatisch wieder ab. Sie sollten aber gut eingestellt sein, damit nicht jede streunende Katze für Festbeleuchtung sorgt.
Tipp 2: Kein Licht nach oben
Lichtimmissionen stören Flora und Fauna: Nach oben gerichtetes Licht sollte vermieden werden – erst recht, wenn es nur eine dekorative Funktion hat.
Tipp 3: Lichtquellen mit wenig Blauanteil
Sehr helle Beleuchtung mit einem hohen ultravioletten Anteil lockt Insekten besonders stark an. Sie umschwirren die Lichtquelle und verlieren dabei Energie für Nahrungs- und Partnersuche. Warmes Licht schont die Tierwelt – und auch viele Menschen empfinden es als besonders angenehm.
Outdoor-Beleuchtung muss in jedem Fall witterungsbeständig sein: Regen, Schnee und Schmutz dürfen den Leuchten nicht schaden. Wie wetterfest sie sind, erkennen Sie an der Schutzart – mindestens IP 44 sind für den Außenbereich erforderlich.