
Schutzarten IP
Leuchten müssen auch mechanisch geschützt sein, damit Fremdkörper und Feuchtigkeit nicht in die Leuchte eindringen können. Zur Kennzeichnung der Schutzart wird das IP-Nummernsystem „Ingress Protection" verwendet.
Die erste Kennziffer hinter dem IP beschreibt den Fremdkörperschutz, die zweite Kennziffer den Wasserschutz (siehe Tabelle). So ist eine Leuchte IP 20 z. B. gegen das Eindringen von Fremdkörpern > 12 mm geschützt, jedoch nicht gegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Eine Feuchtraumleuchte mit der Schutzart IP 65 ist staubdicht und gegen Strahlwasser geschützt.
