Lichtquellen und Lampen

LED haben zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Beleuchtung revolutioniert. Neue Technologien sind effizient und verdrängen zunehmend die traditionellen Lichtquellen.


Lichtquellen werden auch Leuchtmittel genannt; ohne sie gibt es kein Licht. Von Lampen sprechen Fachleute, wenn die Lichtquelle einen Sockel, wie z. B. Schraub- oder Stecksockel, zum einfachen Wechsel trägt. LED sind elektronische Halbleiterbauelemente; sie können mit passenden Betriebselementen und in herkömmlichen Bauformen als Retrofitlampen im einfachen 1:1-Ersatz eingesetzt werden.

So hat sich die Bedeutung der verschiedenen Arten der Lichterzeugung in den vergangenen Jahren enorm verschoben: Die Glühlampe ist auch als Halogenlampe stark auf dem Rückzug – nicht zuletzt aufgrund gesetzlicher Vorgaben. Leuchtstofflampen und andere Gasentladungslampen werden heute ebenfalls zunehmend durch LED-Technologie ersetzt – ob als Retrofitlampe, Modul oder Komplettsystem.

Lichtquellen und ihre Unterschiede

Lichtquellen unterscheiden sich nach der Art ihrer Lichterzeugung grundsätzlich in drei Technologien:

Damit lassen sich folgende Unterscheidungs- und Erkennungsmerkmale für Lichtquellen und Lampen festhalten:

  • der Lichtquellentyp,
  • seine lichttechnischen Eigenschaften,
  • seine elektrischen Eigenschaften, wie z. B. die Betriebsspannung (Volt) oder die Leistungsaufnahme (Watt)
  • die Lichtausbeute (= Effizienz),
  • die geometrische Bauform, Abmessungen und der Sockel.
  • die Lebensdauer,
  • Betriebseigenschaften wie Dimmbarkeit (z. B. für Lichtmanagement)

Sie spielen bei der Auswahl geeigneter Leuchtmittel und Lampen weiterhin eine wichtige Rolle.

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