(licht.de) Sie stehen auf Sideboards, in Regalen oder auch schon mal auf einem Bücherstapel – Tischleuchten. Die stilvollen Evergreens lockern jede Einrichtung auf, verbreiten einen ganz eigenen Charme, wechseln gerne mal den Standort und sind die perfekte Ergänzung zur Allgemeinbeleuchtung. Denn eine einzelne Leuchte an der Decke schafft noch keine Wohlfühlatmosphäre. Gesellen sich zwei bis vier weitere Lichtquellen dazu, entsteht ein spannender Lichtmix.

Die klassische Tischleuchte hat einen Schirm, der sich nach oben verjüngent, und steht auf einem schmalen, oft runden Fuß. Zwei gleiche hochwertige Tischleuchten, seitlich von Fenstern, Türen oder Möbeln aufgestellt, lassen einen Raum elegant und repräsentativ wirken. Es gibt Tischleuchten in allen erdenklichen Stilrichtungen und Designs: antik oder als Bauhaus-Ikone, in Pilzform oder kunterbunt, trendy und auffällig. Neben Glas, Metall und Kunststoff kommen aktuell oft auch natürliche Materialien vor, beispielsweise Holz oder Rattan.

Mobile Lichtmacher
Tischleuchten brauchen nicht viel Platz und lassen sich flexibel arrangieren. Seit einiger Zeit sind auch mobile Tischleuchten beliebt: Sie haben weder Kabel noch Stecker, sondern werden von einem Akku mit Strom versorgt. Mit ihnen „wandert“ das Licht an die unterschiedlichsten Orte – etwa auf den Küchentisch, ins Freie auf den Balkon oder in den Garten. Dann müssen sie allerdings auch für den Außeneinsatz geeignet und mindestens mit der Schutzart IP 44 gekennzeichnet sein. Wird die Leuchte zum Lesen benutzt, sollte sie einen beweglichen Arm haben.

Smarte Extras
Einige Modelle warten mit Smart-Home-Funktionen auf: Sie lassen sich per App oder Sprachbefehl steuern, können aber auch automatisiert werden. Etwa so, dass sie angehen, wenn die Sonne untergeht.