An Weihnachten setzt gute Beleuchtung die Tafel in Szene
(licht.de) Wie die Bescherung darf für viele an Weihnachten auch ein Festmahl nicht fehlen. Dann rückt der Esstisch in den Mittelpunkt. Ganz gleich, ob Kartoffelsalat oder Festtagsbraten – damit Speisen appetitlich aussehen, muss die Farbwiedergabe der Lichtquellen stimmen. Sie sagt aus, wie natürlich das Licht eines Leuchtmittels wirkt, und sollte mindestens bei Ra 80 liegen. Das Preiselbeerkompott leuchtet dann nicht in faden Braun- oder Lilatönen, sondern in einem satten Rot, das uns den Mund wässrig macht.
Korrespondierende Formen
Leuchten sollten der Größe und Form des Tisches folgen: Runde Schirme korrespondieren mit runden Esstischen, lange Möbel brauchen lineare Leuchten. Auflockernd wirken mehrere kleine Schirme an Stromschienen oder Seil- und Stangensystemen. Zudem lassen sie sich ganz einfach versetzen – eine clevere Lösung für Ausziehtische.
Freier Blick über den Tisch
Leuchten über dem Esstisch geben ihr Licht direkt nach unten ab. Damit niemand geblendet wird und alle ihr Gegenüber gut sehen können, empfiehlt die Brancheninitiative licht.de einen Abstand von 60 Zentimetern zwischen Leuchte und Tischplatte – also knapp über Augenhöhe sitzender Personen.
Wo es gemütlich ist, da fühlen sich auch Gäste wie zu Hause. Zur besinnlichen Stimmung passt gedimmtes und warmweißes Licht. Zusätzliche Akzente schaffen eine angenehme und abwechslungsreiche Atmosphäre, etwa durch leuchtenden Fensterschmuck oder Tischleuchten auf dem Sideboard. Nun wird noch die Tafel liebevoll dekoriert: Kerzen und LED-Lichter in allen erdenklichen Formen und Farben geben ihr den letzten Schliff.